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Mit 6 bis 8 Jahren ist es Zeit für ein Mädchenfahrrad mit der Laufradgröße 20 Zoll. Dieses Maß ist ein ungefährer Anhaltspunkt für eine Körpergröße zwischen etwa 120 und 135 cm. Bei Mädchenrädern herrschen Pastellfarben sowie Pink und Weiß und Pink vor. Auch technisch kann es Unterschiede zum Jungsfahrrad geben. Die Form erinnert oft an die Hollandräder der Erwachsenen mit ihrem tiefen Einstieg. Sie sind für eine aufrechte Sitzhaltung konstruiert. Häufig ist ein Gepäckträger vorne optisch dominant. Hier findest du Infos über die Fahrräder, die oft den Schulstart begleiten!
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Wenn sich der Schulweg zum Radeln eignet, steht mit 6 oder 7 Jahren vielleicht ein geeignetes neues Fahrrad an. Wenn dein Kind die Optik eines Mädchenfahrrads mit 20 Zoll Laufrädern mag, ist damit schon mal eine Vorauswahl getroffen.
Wichtig sind aber vor allem Sicherheit und Qualität. Unabhängige Testergebnisse und Nutzerbewertungen sind ein guter erster Wegweiser. Vom hochwertigen Markenrad bis zum Billigrad findest du ausführliche Bewertungen. Folgende Aspekte sind in puncto Sicherheit interessant:
Mädchenräder sehen anders aus Jungenräder – sonst wären es Unisex Räder. Farbe und Dekor betonen meist Rosa- und Pastelltöne und die Muster sind meist eher rund und ornamental. Die Sitzhaltung ist bequem, aber auch weniger sportlich.
Unser Tipp: Ein Korb oder ein integrierter Gepäckträger vorne ist zwar hübsch, aber nicht für schwere Schultaschen geeignet, weil sie die Lenkfunktion beeinträchtigen können. Achte darauf, dass der hintere Gepäckträger stabil befestigt ist.
Die Gangschaltung eines Mädchenrads bietet manchmal weniger Gänge als ein Jungsfahrrad. Wirklich wichtig ist das nur in Regionen mit vielen Steigungen. Eine große Klingel rundet die Mädchenrad-Optik oft willkommen ab.
Tipps für sicheren Fahrspaß: