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Ein Kinderfahrrad mit 16 Zoll kann das erste Fahrrad überhaupt sein, vielleicht als Nachfolger von Dreirad oder Laufrad. Meist ist es in einem Alter zwischen 5 und 6 Jahren eine passende Option, wenn die Körpergröße deines Kindes rund 110 bis 125 cm beträgt und die Schrittlänge um die 45 cm. Die Angabe der Felgengröße in Zoll hat sich als erster Anhaltspunkt für die passende Größe eingebürgert. Die Rahmenform ist ein weiterer wichtiger Aspekt; dabei gibt es Unterschiede zwischen Jungenfahrrädern und Mädchenfahrrädern. Hier findest du einen Wegweiser zum passenden Fahrrad!
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Unter 10 Jahren müssen Kinder noch auf dem Gehweg fahren Dennoch muss das Rad nach StVZO verkehrssicher sein. Damit es über die gesamte Nutzungsdauer so bleibt, sind vollständige und hochwertige Komponenten wichtig. Hier findest du dazu einige Tipps und Fragen, die vor der Kaufentscheidung wichtig sind:
Die Gesamtgröße des Fahrrads ist passend, wenn dein Kind nach dem Bremsen den Fuß (also nicht nur die Fußspitzen) bequem auf den Boden abstellen kann und dafür nicht abstiegen muss. Perfekt ist es, wenn es bei niedriger bis mittlerer Sattelhöhe möglich ist. Denn dann wächst das Kinderrad noch eine Weile mit.
Die Rahmenlänge ist ebenfalls wichtig: Sie passt, wenn dein Kind Fahrhaltung den Lenker problemlos mit entspannten Armen greifen kann.
Die ideale Breite des Lenkers ist die Schulterbreite deines Kindes; die passende Höhe ist maximal seine Schulterhöhe im Sitzen.
Soll das Fahrrad Felgenbremsen haben oder besser Scheibenbremsen? Ist eine Gangschaltung mit 21 Gängen sinnvoll? Kettenschaltung oder Nabenschaltung? Sollen noch Stützräder oder dran? Diese Fragen lassen sich nur individuell und mit einer ausführlichen Beratung lösen. Viele Händler beraten auch online – nutze diesen Service, er kann das Vergnügen mit dem neuen Rad entscheidend verbessern!
Hier aber noch einige Infos, zu denen wir allgemein gültige Aussagen treffen können:
Viele Mädchenräder haben vorne einen fest verbauten Gepäckträger. Wenn dieser direkt am Lenker angebracht ist statt am Rahmenrohr, kann er schwer beladen das Lenken erschweren. Schwere Dinge packst du besser auf den hinteren Gepäckträger.
Mädchenfahrräder sind oft für eine aufrechte Sitzhaltung konstruiert, Jungenfahrräder für eine sportliche, gestreckte Haltung. Sicherer ist die aufrechte Haltung mit mehr Überblick. Für kleine Vielfahrer kann dennoch die etwas gebeugte Position in Ordnung sein, da sie den Rücken etwas entlastet.
Schutzbleche, die weit über die Räder reichen, halten Hosenbeine und Röcke trocken und sauber. Sie schützen besser vor Unfällen durch verhedderte Kleidung.
Die Bereifung soll ein griffiges Profil aufweisen. Damit erreichen die Hersteller eine Geländerad-Optik. Wichtiger und vor allem langlebig sind hochwertige Mäntel und Schläuche von Herstellern wie Dunlop, Schwalbe, Continental und einigen anderen.