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Axolotl Kuscheltier? Schon mal gehört? In der Natur führen Axolotl ein eher verborgenes Dasein am Grund einiger mexikanischer Seen. Sein Name wurde 2010 durch ein Buch namens „Axolotl Roadkill“ etwas bekannter. Seine Gestalt mit den auffallenden, puschelig wirkenden Kiemen macht es leicht, den Lurch süß zu finden und ihn als Stofftier ins Haus zu lassen. Wenn dein Kind also ein rosa oder anders gefärbtes Stoff-Axolotl sieht und es haben möchte: Fass dir ein Herz und erfüll ihm den Wusch. Es ist mal was anderes als ein Teddybär, und außerdem sieht es ein bisschen aus wie das Felino Pokémon – stimmt´s?
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Wenn dein Kind seinen Plüschlurch sehr liebt und ihn als Schlaftier mit ins Bett nimmt, muss er einiges aushalten und darf sich nicht so leicht auflösen. Hochwertiger Plüsch ist weich und lässt sich nicht mit der Hand abzupfen. Maschinenwäsche sollte ausdrücklich möglich sein. Bei der Füllung kommt es darauf an, dass sie auch nach dem Waschen gleichmäßig verteilt bleibt.
Axolotl gibt es sitzend, stehend, auf vier kurzen Beinchen oder auch in ihrer naturgemäßen Bauchlage. Die größeren Tiere eignen sich zum Teil als Nackenrolle und lassen sich von kleineren Kindern gerade noch so umarmen. Achte auf die Altersempfehlungen: Für den Kinderwagen dürfen die Figuren weder verschluckbare Teile enthalten noch das Kind im Wagen oder Bettchen beengen.
Der aztekische Name für das Tier aus der Familie der Molche bedeutet „Wassermonster“. Dabei sieht es weder erschreckend aus, noch musst du dich vor dem Preis fürchten: Schon für weniger als 10 Euro gibt es die kleinen Plüschfiguren mit den antennenähnlichen Puschelkiemen. Sogar einigermaßen realistische Darstellungen kosten selten mehr als 30 Euro.