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Kinderfahrräder begleiten dein Kind immer nur kurze Zeit, bis eine neue Größe dran ist. Eine erste Orientierung zur benötigten Größe gibt die Laufradgröße in Zoll. Laufräder unter 12 Zoll gehören meist zu den Lauflernrädern ohne Pedale. Jugendfahrräder mit 26 Zoll markieren den Übergang zum Erwachsenenrad. Die Rahmenhöhe passt zur Größe der Laufräder und variiert von Modell zu Modell etwas. Sicherheit und gute Qualität haben bei einem Kinderrad hohe Priorität. So ersparst du dir aufwändige Reparaturen und kannst das Fahrrad weitergeben, wenn dein Kind herausgewachsen ist. Hier findest du die Basics rund um den Radelspaß fürs Kind!
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Bei den einschlägigen Spezialmarken für Kinderfahrzeuge findest du viele Produkte, die auf Sicherheit und Langlebigkeit getestet sind. Diese Testergebnisse sowie Nutzerbewertungen sind ein guter Anhaltspunkt. Achte außerdem auf folgende Aspekte:
Zu guter Letzt ist bei kleinen Verkehrsteilnehmern die Sichtbarkeit enorm wichtig. In der Dämmerung und bei Nebel dürfen Fahrrad und Kind reflektieren, leuchten und glitzern, was das Zeug hält – vom Rückstrahler bis hin zur Kleidung kannst du dein Kind entsprechend ausstatten.
Optik und Ausstattung sind deinem Kind verständlicherweise sehr wichtig. Farbgebung und Motive sind das eine – besondere technische Merkmale das andere. Wenn du dich für ein sehr spezifisches Modell entscheidest – etwa in Pink oder mit besonderen Designs in Schwarz – kann der Verkauf als Gebrauchtrad schwieriger werden.
Eine Gangschaltung mit extrem vielen Gängen steht oft mit auf dem Wunschzettel, ist aber nur in hügeligen Regionen halbwegs sinnvoll. Sie kann kleine Fahrer*innen anfangs überfordern.
Ein beliebtes Diskussionsthema bei Groß und Klein sind Stützräder für Fahranfänger*innen. Wenn du dich dafür entscheidest, sollten sie leicht montierbar und wieder abnehmbar sein.
Hier noch ein paar Tipps, damit dein Kind sein Rad gerne und lange nutzen kann: